Wert entsteht, wenn Strukturen unabhängig funktionieren!

In vielen mittelständischen Unternehmen hängt der Erfolg direkt an der Unternehmerperson.
Kundenkontakte, Entscheidungen, Know-how, strategische Weichenstellungen – alles läuft über denselben Tisch. Solange der Inhaber an Bord ist, funktioniert das System.
Doch mit Blick auf die Nachfolge entsteht daraus ein gravierendes Problem: Ein Unternehmen, das ohne seine Leitungsperson nicht stabil arbeitet, gilt als riskant. Kaufinteressenten bewerten nicht nur Umsatz und Gewinn, sondern auch die Frage: Wie abhängig ist die Organisation von einer einzelnen Person? Fehlt ein etabliertes Führungsteam oder dokumentiertes Wissen, sinkt das Vertrauen – und damit auch der Unternehmenswert.
Inhaberunabhängigkeit ist daher einer der wichtigsten Hebel in der Vorbereitung einer Übergabe.
Ein Betrieb, der durch klare Prozesse, vertretbare Entscheidungsstrukturen und ein eingespieltes Management funktioniert, vermittelt Kontinuität. Damit steigt nicht nur die Attraktivität für potenzielle Käufer, sondern auch die Stabilität im Tagesgeschäft.
Denn die besten Unternehmen sind jene, die auch dann reibungslos laufen, wenn ihr Gründer einen Schritt zurücktritt. Nachfolge ist nicht nur ein rechtlicher Vorgang – sie ist der Test, wie zukunftsfähig ein Geschäftsmodell wirklich ist.
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