Workation in Österreich
Ski fahren, Wandern mit Schneeschuhen oder Kaiserschmarrn essen. So ähnlich sah der Alltag unseres Beraters Heinz Baumann für einen Monat aus. Im Januar verbrachte Heinz, durch das Konzept “Workation”, vier Wochen in Österreich. Hierbei handelt es sich um eine Wortkreuzung aus dem englischen “Work” und “Vacation” – also Arbeit und Urlaub. Entscheidend ist dabei, dass man sich während einer Workation nicht wirklich im Urlaub befindet, sondern regulär sozusagen aus dem Homeoffice arbeitet. Allerdings kann man trotzdem die Vorteile des gewählten (Urlaubs-)Ortes genießen.
Es stellt sich vielleicht die Frage, wie das Gefühl von Urlaub aufkommen kann, wenn man sich zwar in einem Urlaubsort befindet, aber dennoch eine ganz normale Arbeitswoche erlebt. Heinz hat es vorgemacht und nach der Arbeit statt auf der Couch abzuhängen und die Freizeit verfliegen zu lassen, die Skier oder Schneeschuhe gepackt, um die freie Zeit optimal auszunutzen.
Das Ziel einer Workation ist es also, den Alltag für eine begrenzte Zeit zu verändern und die Freizeit somit bewusster und aktiver zu gestalten. Neue Eindrücke, anderes Essen und mehr Aktivitäten helfen dabei, dass sich auch nach einem regulären Arbeitstag ein Urlaubsgefühl einstellt. Man schafft Erinnerungen und muss sich dafür nicht extra freinehmen – eine Win-Win-Situation!
Für die Vorbereitung einer Workation ist natürlich die Planung das A und O. Bei WAYES haben die Kundenprojekte höchste Priorität, auch während der Workation. Daher wird im Vorfeld ein Zeitraum ausgeguckt, bei dem die Beraterin oder der Berater nicht unbedingt vor Ort sein muss. Auch die Kolleginnen und Kollegen sind involviert. Durch die Möglichkeit des flexiblen Arbeitens und digitalen Austausches, beispielsweise via Microsoft Teams, kann ein reibungsloses und effizientes Arbeiten gewährleistet werden.